Die Dorn-Therapie - das Heilen mit speziellen Handgriffen an Wirbelsäule und Gelenken - ist so alt wie die Menschheit. Die manuelle Therapie nach Dorn basiert auf der Grundlage der Volksmedizin. Sie konzentriert sich in erster Linie auf das Behandeln verschobener Wirbel oder subluxierter Gelenke. Denn jeder vergrößerte Gelenkspalt verursacht eine Blockade im Fluss der Lebensenergie und dadurch mit der Zeit Schmerzen.
Die Grundlage der Dorntherapie stellt der Test der Beinlängendifferenz dar. Vier von fünf Patienten, die wegen Rückenproblemen zur Dorn-Therapie in die Praxis kommen, haben unterschiedlich lange Beine. Die Differenz liegt durchschnittlich bei ein bis zwei Zentimetern. Weil hier die Ursache vieler Leiden liegt, beginnt der Dorn-Therapeut mit der Untersuchung der Beinlängen.
Mit Daumendrucktechniken werden unter gleichzeitiger Bewegung der Extremitäten schmerzhafte Gelenke und Wirbel wieder in ihre Ursprungslage zurückgeschoben.
Die Bewegung ist ein wesentliches Element der Dorn-Therapie.
Behandlungsziel:
Verbesserung der Beweglichkeit